Zahlen / Daten / Fakten

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der Deutschen klagen über Stress, davon ein Drittel über Dauerstress

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beträgt der Anstieg der AU-Tage wegen psychischer Störungen

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der Bevölkerung ist übergewichtig

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der Bevölkerung ist fettleibig (BMI > 30)

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der Erwachsenen rauchen mindestens eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag

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der Erwachsenen treiben nie Sport

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der chronischen Krankheitslasten sind vermeidbar

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der Deutschen sind bei persönlicher Ansprache offen für Präventionsprogramme

Eine neue Statistik der DAK zeigt, dass Krankschreibungen neue Höchststände erreichen.
12,3 Tage fehlten deutsche Arbeitnehmer im ersten Halbjahr 2016. Der Krankenstand lag damit mit 4,4% um 0,3% höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Zu wenig Gesundheitswissen

Parallel zeigt die internationale Studie „Fitness IQ“von Nautilus Inc., dass wir insgesamt noch viel zu wenig über GESUNDHEIT wissen. Nur 40% der gestellten Gesundheitsfragen konnten richtig beantwortet werden.

Zeit umzudenken und mehr in die Gesundheit der Mitarbeiter zu investieren! BGM-Programme wie GESUNDHEIT|BEWEGT amortisieren sich bereits dann, wenn nur wenige Mitarbeiter nicht krank werden. Und kontinuierliche Wissensvermittlung ist bei GESUNDHEIT|BEWEGT ein Basisbaustein um Menschen zu mehr GESUNDHEIT zu bewegen.
Die häufigsten Krankheitsbilder waren:

  • Rückenleiden und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen mit einem Anteil von 22% der Krankmeldungen
  • Krankheiten des Atmungssystems mit 17%
  • psychische Erkrankungen erhöhten sich um 1% auf 16%

Während Schnupfen und Grippe vergleichsweise schnell auskuriert werden können, kommen bei Rückenleiden oder stressbedingten Erkrankungen (mit 35 Ausfalltagen) schnell viele Ausfalltage zusammen.

(Quellen: DAK 08/2016 und Nautilus Inc.)

In einer vom Unternehmen manpower veröffentlichten Studie sagen 42 Prozent der Befragten, dass betriebliche Gesundheitsförderung zu den Top 10 Faktoren für die Jobmotivation gehört. Im Vergleich zum letzten Jahr mit noch 32 Prozent eine beachtliche und erfreuliche Steigerung.

Gesundheitliches Fehlverhalten ind Deutschland kostet 15 Mrd. Euro. BGM kann da mit richtiger Gesundheitskommunikation viel ändern.